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Stauf
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    H. Schreibmüller, Burg und Herrschaft Stauf in der Pfalz. 1. Teil: bis 1263. Wiss. Beil. z. Jahresber.kgl. hum. Gymnasium Kaiserslautern für das Schuljahr 1912/12 (1913) S. 9 ff.; ders., Die früheste Erwähnung der Burg Stauf im Eistal. In: Neue Leininger Blätter, 3, 1929, S. 42-45; KDM Kirchheimbolanden 1938, S. 303-307; F. Weber, Burg Stauf. In: Burgen, Schlösser, Klöster Nordpfalz 1984, S. 70 f.; H. Bernhard/D. Barz, Frühe Burgen in der Pfalz. Ausgewählte Beispiele salischer Wehranlagen. In: H. W. Böhme (Hrsg.), Burgen der Salierzeit 1991/2, S. 167 f.; Krienke, Donnersbergkreis 1998, S. 162 f.; K. Dell, Glanzpunkt des deutschen Reiches. Die Burg Stauf – Ein Stück deutscher Geschichte. In: Donnersberg-Jahrb. 24, 2001, S. 74-78; M. Dolch/St. Ulrich in: Pfälzisches Burgenlexikon IV.2 (2007), S. 10-21.