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Gebhardshagen, Burg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Dehio Bremen Niedersachsen (1992), S. 162.
    HHSt Niedersachsen Bremen (1986), S. 814.
    Paul Jonas Meier, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Wolfenbüttel (Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Braunschweig III), Wolfenbüttel 1906, S. 320-326.
    Curt Tillmann, Lexikon der deutschen Burgen und Schlösser, Bd. I, Suttgart 1958, S. 275.
    Hermann Kleinau, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen XXX, Geschichtliches Ortsverzeichnis von Niedersachsen 2: Land Braunschweig), Hildesheim 1967/68, S. 210, 512, 513.
    Wolfgang Petke, Die Grafen von Wöltingerode-Wohldenberg. Adelsherrschaft, Königtum und Landesherrschaft im 12. und 13. Jahrhundert (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 4), Hildesheim 1971, S. 424.
    Hans-Adolf Schultz, Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes, Braunschweig 1980, S. [184].
    Friedrich Stolberg, Befestigungen im und am Harz von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit (Forschungen und Quellen zur Geschichte des Harzgebietes IX), Hildesheim 1983, S. 105.
    Alfred Meinecke, Die Geschichte der Burg und Domäne Gebhardshagen (Beiträge zur Stadtgeschichte, hg. v. Archiv der Stadt Salzgitter 2), Salzgitter 1988.
    Dorothee Behrens, Gebhardshagen, in: Margret Zimmermann/Hans Kensche, Burgen und Schlösser im Hildesheimer Land, Hildesheim 2001, S. 46.
    Reinhard Försterling/ Sigrid Lux/Gudrun Pischke, Calbecht, Engerode, Gebhardshagen, Heerte. "Ortschaft West" (Beiträge zur Stadtgeschichte 14), Salzgitter 2003, S. 127-135.
    Hans-Wilhelm Heine, Wehranlagen, in: Regionalkarte zur Geschichte und Landeskunde, Teil 4: Blätter Braunschweig und Salzgitter, Hannover 2015, S. 127.