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Walle, Scheverlingenburg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Jürgen Rund, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landkreises Gifhorn (Geschichtliches Ortsverzeichnis von Niedersachsen 5), Hannover 1996, S. 226 f.
    Edeltraut Hundertmark, Der Landkreis Gifhorn. Teil 2: Mahrenholz bis Zicherie (Die Landkreise in Niedersachsen 26), Gifhorn 1975, S. 811.
    Andreas Wallbrecht, Nördlichste Burganlage der vorrömischen Eisenzeit. Die Scheverlingenburg in Walle, Ldk. Gifhorn, in: Die Kunde N.F. 54 (2003), S. 45-53.
    Sigrun Ahlers, Topographisch-archäologische Untersuchungen zu ur- und frühgeschichtlichen Befestigungen in den Landkreisen Gifhorn, Helmstedt und Wolfenbüttel sowie dem Stadtkreis Wolfsburg, Hamburg 1988, S. 121 f.
    Hans Adolf Schulz, Burgen, Schlösser und Herrensitze im Raum Gifhorn-Wolfsburg, Gifhorn 1985, S. 13 f.
    Hans Adolf Schultz, Verborgene historische Stätten: Die Scheverlingenburg - Walle, in: Braunschweigische Heimat 58 (1972), S. 97-102.
    Lars Kretzschmar, Die Schunterburgen. Ein Beitrag der interdisziplinären Forschung zu Form, Funktion und Zeitstellung (Beihefte zum Braunschweigischen Jahrbuch 14), Braunschweig 1997, S. 192-204.
    Arnold Rabbow, Walle als projektiertes Herrschaftszentrum. Kaiser Otto IV. und Scheverlingenburg, in: Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte 97 (2016), S. 225-240.
    Jürgen Gartung, Der Burggraben vor dem Wall der Scheverlingenburg, dem heutigen Dorf Walle, in: Gifhorner Kreiskalender (2017), S. 107-114.
    Rolf Ahlers, Die Scheverlingenburg war keine Wasserburg, in: Braunschweigische Heimat 102 (2016), S. 21-28.
    Andreas Wallbrecht, Die Scheverlingenburg bei Walle: über 1600 Jahre älter, in: Gifhorner Kreiskalender (2002), S. 172-176.