EBIDAT - Die Burgendatenbank

Menu

Sehusaburg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    HHSt Niedersachsen und Bremen (1986), S. 425 f.
    Karl Steinacker, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Gandersheim (Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Braunschweig 5), Wolfenbüttel 1910, S. 323.
    Hermann Kleinau, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig L-Z (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 30), Hildesheim 1967, S. 565.
    Alfred Tode, Fränkische Burgen und Königshöfe im Kreise Gandersheim. Eine archäologisch-topographische Untersuchung, in: Der Landkreis Gandersheim. Band 1, Gandersheim 1958, S. 43-62 hier S. 52-55.
    Mechthild Schulze, Die Burgen am West- und Südrand des Oberharzes, in: Westlicher Harz: Clausthal-Zellerfeld, Osterode, Seesen (Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 46), Mainz 1978, S. 33-58.
    Wolf-Dieter Steinmetz, Ostfalen. Schöningen und Ohrum im 8. Jahrhundert. Merowinger und Karolinger zwischen Harz und Heide, Gelsenkirchen/Schwelm 1998, S. 45, 48.
    Hans Adolf Schultz, Seesen (Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes Heft 9), Braunschweig 1959, S. 3 f.
    Wolfgang Petke, Die Schenkung des Reichsgutes Seesen an das Stift Gandersheim im Jahre 974, in: Tausend Jahre Seesen. Beiträge zur Geschichte der Stadt Seesen am Harz, Seesen 1974, S. 1-16.
    Friedrich Günther, Der Ambergau, Hannover 1887 Neudruck Walluf 1974, S. 384-389.