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Osterstein
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Georg Dehio. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Thüringen, bearb. von Stephanie Eißing, Franz Jäger u. a., Berlin/München 1998, S. 465.
    Kurt Degen / Wilfriede Hartung, Gera, in: Handbuch der Historischen Stätten Bd. 9: Thüringen, hrsg. von Hans Patze, Stuttgart 1988, S. 134-143.
    Archäologischer Wanderführer Thüringen, Bd. 7: Stadt Gera, Weimar 2006, S. 25-27
    Thomas Bienert, Mittelalterliche Burgen in Thüringen, Gudensberg-Gleichen 2000, S. 67f.
    Ferdinand Hahn,Geschichte von Gera und dessen nächster Umgebung, Gera 1850
    Michael Köhler, Thüringer Burgen, Jena 2003(2), S. 224f.
    Anja Löffler (Bearb.): Kulturdenkmale in Thüringen 3. Stadt Gera, Erfurt 2007, S. 33f., 91-103, 545
    Christine Müller, „Gera hus und stat“ – Was war die Burg der Vögte von Gera?, in: 775 Jahre Stadt Gera. Beiträge zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte (Geraer Hefte, Heft 5), Gera 2017, S. 56-84
    Peter Sachenbacher / Günter Keil / Thomas Queck, Archäologische Sondage auf Schloss Osterstein, Stadt Gera, in: Ausgrabungen und Funde im Freistaat Thüringen 2 (1997), S. 31-38, und 4 (1999), S. 22-29
    Wolfgang Timpel / Ines Spazier (Bearb.): Corpus archäologischer Quellen des 7.-12. Jahrhunderts in Thüringen, Weimar 2014, Nr. 185/33
    Urkundenbuch der Vögte von Weida, Gera und Plauen, hg. von Berthold Schmidt, Bd. I, Jena 1885