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Winterrieden-I

Geschichte:

Unbekannte Dienstmannenfamilie, Schenkung eines Großteils von Winterrieden durch die Herren von Wolfertschwenden an das Kloster St. Blasien und dessen Kloster Ochsenhausen, 1173 erste urkundliche Erwähnung. (D.S.)

Baubeschreibung:

Mottenhügel mit Turmstelle 14,5 x 13,5 m. Höhe des Burghügels ca. 4,5 m, Rundgraben 6-7 m Breite, etwa 2 m tief), Zwischen wasserführendem Wolfsgrabengerinne und Auerbach (D.S.)

Arch-Untersuchung/Funde:

Amt f. Denkmalpflege Augsburg E,. Ixmeier (1975) V. Wittki (1976)