EBIDAT - Die Burgendatenbank

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Hünenbräuken

Geschichte:

Geschichtliche Quellen zur Burg fehlen. In einem Arnsberger Lehnsregister wird eine "curtis" des Ritters Hunoldus de Plettenbracht erwähnt, die evtl. mit der Burgstelle in Zusammenhang zu bringen ist. (J.F.)

Bauentwicklung:

Eine einigermaßen zuverlässige Datierung sowie Angaben zur Besiedlung der mittelalterlichen Burgstelle können lediglich durch eine archäoloigsche Untersuchung gewonnen werden. (J.F.)

Baubeschreibung:

Der im Volksmund als "Hünenbräuken" bezeichnete Mottenhügel ist im Westen und Süden durch einen scharf eingeschnittenen Halsgraben von dem höher gelegenen, leicht ansteigenen Gelände getrennt. Südlich schließt sich ein ebenfalls durch Gräben gesichertes Vorburggelände an. (J.F.)