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Stromberg bei Ripsdorf

Geschichte:

Über Ursprung und Geschichte der mutmaßlichen Motte auf dem Stromberg bei Blankenheim-Ripsdorf ist nichts bekannt. (Hans-Jürgen Greggersen)

Bauentwicklung:

Die wahrscheinliche Motte ist demach dem hohen Mittelalter zuzurechnen, nähee Hinweise zur Baugeschichte sind nich t bekannt. (Hans-Jürgen Greggersen)

Baubeschreibung:

Im Wald auf dem Hochplateau des Strombergs befindet sich ein runder, künstlich aufgeschütteter Hügel von etwa 20 m Durchmesser und 4 m Höhe. Er ist von einem bis zu 10 m breiten und 7 m tiefen Graben umgeben. Der Form und Größe nach zu urteilen scheint es sich um eine hochmittelalterliche Motte zu handeln. Nähere archäologische Untersuchungen fehlen allerdings. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Reste eines vermutlich keltischen Ringwalles. (Hans-Jürgen Greggersen)