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Driesberg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    W. Klövekorn, Die Ritter von Uedem (1929: richtig von Dedem), in: Niederrhein. Heimatbeilage im Niederrheinischen Volksblatt der Calkarer Volkszeitung und der Uedemer Volkszeitung 1929-1939, Goch 1981, S. 8.
    Alphons Schmitz,Haus Driesberg bei Kessel (1939), in: Niederrhein. Heimatbeilage im Niederrheinischen Volksblatt der Calkarer Volkszeitung und der Uedemer Volkszeitung 1929-1939, Goch 1981, S. 481 ff.
    Hans-Peter Hilger, Kreis Kleve 3, Keeken-Kessel, Die Denkmäler des Rheinlandes, Hrsg. v. Wesenberg, Rudolf & Verbeek, Albert, Düsseldorf 1967, S. 48-50.
    Guido de Wird, Jan de Beijer (1703-1780) Zeichnungen. Von Emmerich bis Roermond, Kleve 1980, Nr. 79 u. 80.
    Franz Gommans, Haus Driesberg im Jahre 1753, Der Verkauf des adeligen Hauses bei Kessel durch J. G. L. A. von Neukirchen gen. Nievenheim an G. W. van Dedem, in: An Niers und Kendel, Historische Zeitschrift für Stadt Goch und Umgebung 13, 1985, S. 12-18.
    Rien van den Brand, De relatie tussen de Koddemolen te Kalbeck en de familie van Zeller (14e eeuw), in: Stefan Frankewitz, (Hrsg.), Epitaph für Greogor Hövelmann, Beiträge zur Geschichte des Niederrheins dem Freund gewidmet, Geldern 1987, S. 45-60.
    Stefan Frankewitz, Stefan, Der Niederrhein und seine Burgen, Schlösser und Herrensitz an der Niers, Geldern 2011 S. 581-592.