EBIDAT - Die Burgendatenbank

Eine Initiative der Deutschen Burgenvereinigung Menu

Gosewinkel

Geschichte:

Die Familie von Eickel, der bereits 1358 durch Graf Dietrich von Limburg "die Wiese, der Gosewinkel genannt", übertragen
worden war, verließ ihren Stammsitz Haus Eickel um 1420 und errichtete hier einen neuen Wohnsitz. Fortan nannte sie sich "von Eickel zum Gosewinkel". Haus Gosewinkel kam durch Heirat und Erbschaft in den Besitz der Familien von Hugenpoth (1527), von Asbeck zum Gahr (1672) und 1697 an Konrad von Strünkede zu Dorneburg. Seine Witwe Elisabeth Sophia von Schwerin zu Altenlandsberg ließ Haus Gosewinkel um 1720 abtragen und die Ländereien dem Besitz Dorneburg angliedern. Die Wälle und Gräben waren 1749 noch sichtbar. (Stefan Eismann)

Bauentwicklung:

Aufgrund der wenig aufschlussreichen Angaben in den Schriftquellen und dem Fehlen archäologischer Ausgrabungen lassen sich beim gegenwärtigen Forschungsstand keine Aussagen zur Baugeschichte machen. (Stefan Eismann)

Baubeschreibung:

Aufgrund der wenig aufschlussreichen Angaben in den Schriftquellen und den fehlenden archäologischen Ausgrabungen lassen sich beim gegenwärtigen Forschungsstand keine Aussagen zur Gestalt der Anlage machen. (Stefan Eismann)

Arch-Untersuchung/Funde:

Keine