EBIDAT - Die Burgendatenbank

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Zourshof
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Stefan Frankewitz, Der Niederrhein und seine Burgen, Schlösser, Herrenhäuser an der Niers (Geldrisches Archiv 11), Geldern 2011, S. 61-64.
    Reinhard Friedrich und Bernd Päffgen, Mittelalterliche Burganlagen in Kölner Bucht und Nordeifel bis zum Ende des 13. Jahrhunderts (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, Beiheft IV/11), Bonn 2007, S. 94.
    Karl L. Mackes, Erkelenzer Börde und Niersquellengebiet. Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Dörfer und Gemeinden Immerath, Pesch, Lützerath, Keyenberg, Berverath, Borschemich, Holz, Otzenrath, Spenrath, Westrich, Wanlo, Kaulhausen, Kuckum und Venrath, Mönchengladbach 1985, S. 267-274.
    Leo Gillessen, Die Ortschaften des Kreises Heinsberg. Ihre Namen, Topographie und Geschichte (Schriftenreihe des Kreises Heinsberg 7), Heinsberg 1993, S. 86.
    Marco Kieser, Die Baudenkmäler im Kreis Heinsberg. Stadtgebiet Erkelenz (1. Teil), in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg (2007), S. 95-96.
    Karl L. Mackes und Emil Schrammen. Der Zourshof, Stammsitz der Edelherren von Zours, in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg (1982), S. 59-65.
    Ortsakten Bodendenkmalblatt Heinsberg Nr. 48