EBIDAT - Die Burgendatenbank

Menu

Wilenstein
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Gärtner 1854/55, Bd. 1, 1854, S. 131-145; Lehmann 1857-66, Bd. 5, 1866, S. 63-88; Baudenkmale Pfalz 1884-98, Bd. 3, 1893-94, S. 22-28; Hermann Schreibmüller, Pfälzer Reichsministerialen, Kaiserslautern 1911, S. 57f.; Rudolf Kraft, Das Reichsgut im Wormsgau (Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte, Bd. 16), Darmstadt 1934, S. 83f.; Ernst Christmann, Der Name der Burg Wilenstein, in: Oberdeutsche Zeitschrift für Volkskunde 12, 1938, S. 49-52; KD Kaiserslautern 1942, S. 489-499; Jugendheim Burg Wilenstein. Eine Schrift zum Wiederaufbau der Burgruine Wilenstein, zus.gest. v. Erich Schmitt, Kaiserslautern o.J. [1962]; Erhard Brenk u. Kurt Knebel, Das Wilensteiner Land. Aufzeichnungen der Lehens- und Herrschaftsverhältnisse im Amt Wilenstein, Otterbach 1991, passim; Martin Dolch, Wilenstein. Die Burg und das sich nach ihr nennende Rittergeschlecht, in: Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde 4, 2004, S. 15-48; Martin Dolch, Stefan Ulrich u. Dieter Barz, Wilenstein, in: Pfälzisches Burgenlexikon IV.2, (2007), S. 323-334; Martin Dolch, Burgfrieden auf Wilenstein, in: Blätter zur Heimatgeschichte von Trippstadt und vom Wilensteiner Land 50, 2009, S. 3-6; Stefan Ulrich, Lewenstein, Wachenheim (Pfrimm) und Wilenstein – neue Forschungsergebnisse aus dem Pfälzischen Burgenlexikon, in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 107, 2009, S. 531-547, hier S. 536-538 u. 546f.