EBIDAT - Die Burgendatenbank

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Campen
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Dehio Bremen Niedersachsen (1992),S. 473.
    HHSt Niedersachsen Bremen (1986), S. 93 f.
    Hermann Kleinau, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig A-K (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 30), Hildesheim 1967, S. 126.
    Paul Jonas Meier, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Braunschweig mit Ausschluss der Stadt Braunschweig (Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Braunschweig 2), Wolfenbüttel 1900, S. 53-59.
    Hans Adof Schultz, Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes, Braunschweig 1980, S. 124 f.
    Sigrun Ahlers, Topographisch-archäologische Untersuchungen zu ur- und frühgeschichtlichen Befestigungen in den Landkreisen Gifhorn, Helmstedt und Wolfenbüttel sowie im Stadtkreis Wolfsburg, Hamburg 1988, S. 176ff.
    Lars Kretzschmar, Die Schunterburgen. Ein Beitrag der interdisziplinären Forschung zu Form, Funktion und Zeitstellung (Beihefte zum Braunschweigischen Jahrbuch 14), Braunschweig 1997, S. 132-140.
    Wilhelm Bornstedt, Burg und Amt Campen, Braunschweig 1974.
    Wilhelm Bornstedt, Burg Campen: ganz kurzer Überblick über Bedeutung und Verwendungszwecke von Burg und Gelände und erhaltenswerte Teile der alten Burganlage, Braunschweig 1966.
    Michael Geschwinde: Angriff im Morgengrauen? in: Archäologie in Niedersachsen 6 (2003), S. 64–68.