EBIDAT - Die Burgendatenbank
Neuscharfeneck
Gegenwärtige Nutzung
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Literatur:
Dehio, RP (1984), S. 725;
KD Bergzabern (1935), S. 332-347;
HHSt RP (1988), S. 2f.;
Stein, Burgen (1976), S. 158-165;
Rolf Übel, Burg Neuscharfeneck, Landau 1998;
M. Geiger, Die Burgruinen des Ramberger Tales, Landau 1967;
L. Grünewald, Die Herrschaft Scharfeneck an der Queich. Ein Beitrag zur pfälzischen Heimatgeschichte. Aus den Urkunden gearbeitet, Speyer 1927;
K. Ittel, Die Burg Neuscharfeneck und die Fürsten von Löwenstein, in: Pfälzer Heimat 9 (1958), S. 17f.;
P. Polith, Rätselhafte Burg Neuscharfeneck. Gedanken um ein immer noch fragwürdiges Stück Heimat, in: Heimatjahrbuch 1986 des Landkreises Südliche Weinstraße, 8. Jg., Otterbach 1985, S. 94-101;
Keddigkeit, Burgen (1989), S. 78-80;
Übel, Burgen (1993), S. 69-82;
Thon, Zauberburg (2003), S. 123-127;
Herrmann, Burgen (2004), S. 150-155.
Rolf Übel, Neu-Scharfeneck, in: Pfälzisches Burgenlexikon Bd. III, Kaiserslautern 2005, S. 755-771.
Stefan Ulrich, "... In dem hus und uffm de mantell". Die Schildmauer der Burg Neuscharfeneck (Landkreis Südliche Weinstraße), in: Sehen, erfassen und verstehen. Festschrift für Hartmut Hofrichter zum 75. Geburtstag, hrsg. von Andreas und Ellen Panter, Kaiserslautern 2014, S. 165-181.
weitere Informationen:
Grundriss