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Süpplingenburg
Gegenwärtige Nutzung
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Literatur:
Dehio Bremen Niedersachsen 1992, S. 1263-1265.
HHSt Niedersachsen Bremen (1986), S. 448 f.
Hermann Kleinau, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig L-Z (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 30), Hildesheim 1967, S. 609 f.
Paul Jonas Meier, Die Kunstdenkmale des Kreises Helmstedt (Kunstdenkmälerinventare Niedersachsens 6), Neudruck Osnabrück 1978, S. 273-286.
Hans Adolf Schultz, Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes, Braunschweig 1980, S. 26-28.
Sigrun Ahlers, Topographisch-archäologische Untersuchungen zu ur- und frühgeschichtlichen Befestigungen in den Landkreisen Gifhorn, Helmstedt und Wolfenbüttel sowie im Stadtkreis Wolfsburg, Hamburg 1988, S. 219-222.
Lars Kretzschmar, Die Schunterburgen. Ein Beitrag der interdisziplinären Forschung zu Form, Funktion und Zeitstellung (Beihefte zum Braunschweigischen Jahrbuch 14), Braunschweig 1997, S. 46-64.
Ernst Andreas Friedrich, Die ehemalige Süpplingenburg, in: Wenn Steine reden könnten 4, Hannover 1998, S. 61-63.
Manfred Weber, Die Süpplingenburger Dorfchronik, Norderstedt 2002, S. 40 f.
Konrad Hecht, Ein Beitrag zur Baugeschichte der Stiftskirche in Süpplingenburg, in: Niedersächsische Denkmalpflege 9 (1978), S. 21-66.
Gerhard Streich, Klöster, Stifte und Kommenden in Niedersachsen vor der Reformation (Studien und Vorbereitungen zum Historischen Atlas Niedersachsen 30) 1986, S. 118.
Hans-Wilhelm Heine, Die Elmsburg über Twieflingen, in: Wolf-Dieter Steinmetz (Hrsg.), Das Braunschweiger Land (Führer zu Archäologischen Denkmälern in Deutschland 34), Mainz 1997, S. 273-276.
Friedrich Berndt, Die Stiftskirche und spätere Ordenskirche der Tempelritter auf der Stammburg Lothars von Süpplingenburg, in: Braunschweiger Jahrbuch 63 (1982), S. 31-51.
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