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Schnellenberg bei Ödeme
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Dehio Bremen und Niedersachsen 1992, S. 1176 f.
    Urban Friedrich Christoph Manecke, Topographisch-historische Beschreibung der Städte, Ämter und adelichen Gerichte im Fürstentum Lüneburg. Band 1, Celle 1858, S. 330.
    H. Wilhelm H. Mithoff, Fürstentum Lüneburg (Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen 4), Hannover 1877, S. 241.
    Dietmar Gehrke, Burgen und befestigte Adelssitze zwischen Lüneburg und Uelzen (Weiße Reihe Band 19), Husum 2009, S. 64.
    Uta Reinhardt, Mittelalterliche Wehranlagen, in: Historisch-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen. Blatt Lüneburg. Erläuterungsheft, Hildesheim 1982, S. 81-89.
    Ulrike Hindersmann/Dieter Brosius, Rittergüter der Lüneburger Landschaft (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 282), Göttingen 2015, S. 355-361.
    Wilhelm von Hammerstein-Loxten, Der Bardengau, eine historische Untersuchung über dessen Verhältnisse und über den Güterbesitz der Billunger, Hannover 1869, S. 509.
    Jürgen Peter Ravens, Vom Bardengau zum Landkreis Lüneburg, Lüneburg 1985, S. 380.
    Heinrich Raumschüssel, Das Gut Schnellenberg und das Dorf Oedeme, in: 800 Jahre Oedeme 1205-2005. Geschichte & Geschichten, Oedeme 2005, S. 35-38.
    W. F. C. L. von Meding, Geschichte des im Fürstentum Lüneburg heimischen altadelichen Geschlechts derer von Meding. Erster Theil, Leipzig 1866, S. 47-54.
    Niels Petersen, Die Stadt vor den Toren. Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 280), Göttingen 2015, S. 74 f.