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Selsingen
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Urban Friedrich Christoph Manecke, Topographisch-historische Beschreibung der Städte, Aemter und Gemeinden in dem Herzogthum Bremen und Fürstentum Verden, o.O. 1826, S. 211.
    H. Wilhelm H. Mithoff, Herzogthümer Bremen und Verden mit dem Lande Hadeln, Grafschaften Hoya und Diepholz (Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen 5), Hannover 1878, S. 95.
    Arthur von Düring, Ehemalige und jetzige Adelssitze in den Kreisen Bremervörde-Zeven und Rotenburg, in: Stader Archiv N.F. 26 (1934), S. 76-105 hier S. 94.
    Michael Ehrhardt, Die Börde Selsingen (Schriftenreihe des Landschaftsverbands der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden 11), Stade 1999, S. 27; 46 f.; 84.
    August und Elfriede Bachmann, Die ältere Geschichte des Ortes Selsingen bei Bremervörde, in: Rotenburger Schriften 56 (1982), S. 36-90.
    Arthur Conrad Förste, Die Ministerialen der Grafschaft Stade im Jahre 1219 und ihre Familien, Stade 1975, S. 36.