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Ottersberg, Bischofsburg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Dehio Niedersachsen (1992) S. 1083.
    J. M. Lappenberg, Geschichtsquellen des Erzstifts und der Stadt Bremen, Bremen 1841 (Neudruck 1967).
    Regesten der Erzbischöfe von Bremen, Bd. 1: 787–1306, bearb. v. O. H. May (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 11/1) Bremen 1937.
    H. W. H. Mithoff, Herzogthümer Bremen und Verden mit dem Lande Hadeln, Grafschaften Hoya und Diepholz (Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, Bd. 5), Hannover 1878, S. 84–86.
    H. Schwarzwälder, Die 800jährige Geschichte von Ottersberg. Burg und Festung – Amt und Flecken, 1. Teil: Bis zur Franzosenzeit 1813, Fischerhude 1989.
    M. Ringmann, Als Ottersberg noch in Campe lag. Zur Anfangsgeschichte der Burg Ottersberg nach Quellen des 13. Jahrhunderts (Teil 2), in: Heimatkalender für den Landkreis Verden 50 (2007) S. 303–331, hier S. 325–327.
    H. G. Trüper, Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe. Die Ministerialität des Erzstifts Bremen, erw. Neuaufl. (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Bd. 45), Stade 2015, S. 381–388.