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Boberg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden(Verdener Urkundenbuch, 1. Abteilung), Band 1: von den Anfängen bis 1300, bearb. v. A. Mindermann, Stade 2001.
    H. W. H. Mithoff, Herzogthümer Bremen und Verden mit dem Lande Hadeln, Grafschaften Hoya und Diepholz (Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, Bd. 5), Hannover 1878, S. S. 84.
    C. L. Grotefend, Der Streit zwischen dem Erzbischof Gerhard II. von Bremen und dem Bischof Iso von Verden wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit über das Schloß Ottersberg im Jahre 1226, in: Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen 37/38 (1871/72), S. 3-45.
    H. Schwarzwälder, Die 800jährige Geschichte von Ottersberg. Burg und Festung - Amt und Flecken, 1. Teil: Bis zur Franzosenzeit 1813, Fischerhude 1989.
    M. Ringmann, Als Ottersberg noch in Campe lag. Zur Anfangsgeschichte der Burg Ottersberg nach Quellen des 13. Jahrhunderts (Teil 1), in: Heimatkalender für den Landkreis Verden 49 (2006) S. 191-220.
    M. Ringmann, Als Ottersberg noch in Campe lag. Zur Anfangsgeschichte der Burg Ottersberg nach Quellen des 13. Jahrhunderts (Teil 2), in: Heimatkalender für den Landkreis Verden 50 (2007) S. 303-331.
    H. G. Trüper, Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe. Die Ministerialität des Erzstifts Bremen, erw. Aufl. (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Bd. 45), Stade 2015, S. 376-378.