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Thedinghausen, Bischofsburg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    HHSt Niedersachsen 1986, S. 450–451.
    U. Manecke, Beschreibung der Aemter Westen und Thedinghausen 1798, hrsg. v. M. Wolters, Hamburg 1988, S. 86; S. 99–104.
    von Ompteda, Schloss Thedinghausen und sein Gebiet, in: Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen 31 (1865), S. 151–356.
    Th. Müller, Das Amt Thedinghausen. Seine Geschichte und seine Entwicklung, Thedinghausen 1928 (Nachdruck 1988).
    H. Dienwiebel/B. Streich, Geschichtliches Ortsverzeichnis der Grafschaften Hoya und Diepholz, Hannover 1993, S. 525 f.
    H. G. Trüper, Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe. Die Ministerialität des Erzstifts Bremen, erw. Neuaufl. (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Bd. 45) Stade 2015, S. 388–404; S. 504–507.
    J. Precht in Fundchronik Niedersachsen 1999 (Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte, Beiheft 4), Stuttgart 2000, S. 232.