EBIDAT - Die Burgendatenbank

Menu

Wurtgarten
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    HHSt Niedersachsen-Bremen (1986), S. 390.
    Paul-Jonas Meier, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Wolfenbüttel (Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Braunschweig III), Wolfenbüttel 1906. S. 180 f.
    Heinz Röhr, Der Elm. Geschichte einer Landschaft und ihrer Menschen (Unsere Heimat 4), Schöppenstedt 1962, S. 58.
    Hermann Kleinau, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen XXX, Geschichtliches Ortsverzeichnis von Niedersachsen 2: Land Braunschweig), Hildesheim 1967/68, S. 736.
    Hery A. Lauer, Archäologische Wanderungen in Ostniedersachen. Ein Führer zu Geländedenkmälern. Göttingen 1979, S. 159 f.
    Hans-Adolf Schultz, Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes, Braunschweig 1980, S. 54 f.
    Sigrun Ahlers, Topographisch-archäologische Untersuchungen zu ur- und frühgeschichtlichen Befestigungen in den Landkreisen Gifhorn, Helmstedt und Wolfenbüttel sowie im Stadtkreis Wolfsburg, Diss. Hamburg 1988, S. 273 f.
    Hans-Wilhelm Heine, Reitlingstal, Ringwall Wurtgarten, in: Das Braunschweiger Land (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 34), Stuttgart 1997, S. 298-300 (mit weiterer Literatur).
    Lutz Grunwald, Schutz und Trutz in eindrucksvoller Manier - Die Befestigungsanlagen im Reitlingstal, in: Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 72 (2003), S. 37-49.
    Kirstin Casemir, Die Ortsnamen des Landkreises Wolfenbüttel und der Stadt Salzgitter (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 43 - Niedersächsisches Ortsnamensbuch III), Bielefeld 2003, S. 144.