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Bramburg beim Hemeln
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    HHSt Niedersachsen und Bremen (1986), S. 61 f.
    Dehio Bremen Niedersachsen (1992), S. 686.
    H. Wilhelm H. Mithoff, Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen (Kunstdenkmäler und Alterthümer im Hannoverschen 2), Hannover 1873, S. 14 f.
    Peter Ferdinand Lufen, Landkreis Göttingen Altkreis Münden (Baudenkmale in Niedersachsen Bd. 5.2. ), Hameln 1993, S. 200.
    Hans-Wilhelm Heine, Die Bramburg bei Hemeln, Ldkr. Göttingen (Niedersachsen), in: Burgen und Schlösser 54, Heft 1 (2013), S. 31-39.
    Wilhelm Lotze, Geschichte der Stadt Münden nebst Umgebung mit besonderer Hervorhebung der Begebenheiten des dreißigjährigen und siebenjährigen Krieges, Münden 1878 Neudruck Osnabrück 1975, S. 329 f.
    Willi Osenbrück, Hemeln 834 - 1984. Beiträge zur Geschichte eines Oberweserdorfes, Münden 1984, S. 48-51.
    Wolfgang-Dietrich Nück, Die Entstehung der Bramburg nach archivalischen Quellen, in: Göttinger Jahrbuch 60 (2012), S. 43-60.
    Ludwig Armbrust, Der Zug gegen Jühnde und der Bramburg (1458), in: Hessenland 34 (1920), S. 177-179.
    Erwin Steinmetz, Die Bramburg (Burgen im Großkreis Göttingen 7), in: Göttinger Monatsblätter 12 (1975), S. 12 f.