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Überauchen, Ententurm
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Franz Xaver Kraus, Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden Bd. 2: Kreis Villingen, Freiburg i. Br. 1890, S. 91;
    Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden Zweiter Bd., Zweite durchgesehene und stark vermehrte Auflage, Heidelberg 1905; Nachdruck Walluf bei Wiesbaden 1972, Sp. 1211;
    Eduard Schuster, Die Burgen und Schlösser Badens, Karlsruhe 1908, S. 127 Nr. 211;
    Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Bd. VI: Regierungsbezirk Freiburg, Stuttgart 1982, S. 599;
    Hermann Preiser, Die Herren von Kürneck (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Villingen Bd. I), Villingen-Schwenningen 1975;
    Hans Letulé, Die Entenburg bei Überauchen, in: Almanach Schwarzwald-Baar-Kreis (1989), S. 109-111;
    Bertram Jenisch, Die Entstehung der Stadt Villingen (Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg Bd. 22), Stuttgart 1999, S. 37 Anm. 193 (erwähnt);
    Verena Nübling/Anita Scheuerle, Brigachtal Überauchen (Schwarzwald-Baar-Kreis),in: Fundberichte aus Baden-Württemberg 35 (2015), S. 850-851;
    Andre Gutmann, Villingen im späten Mittelalter, in: Geschichte der Stadt Villingen-Schwenningen Bd. I Mittelalter und Vormoderne, hrsg. im Auftrag der Stadt Villingen-Schwenningen von Casimir Bumiller, Villingen-Schwenningen 2021, S. 120-219; bes. S. 144 mit Anm. 108 (auf S. 565).